Yannick Dickerboom

Yannick Dickerboom

Alter:               31

geboren:        in Emmerich

Beruf:             SAP-Berater bei ALDI Süd

Seit wann machst Du Triathlon?

Mein erster Triathlon war 2015 in Gladbeck, Sprint-Distanz in der Landesliga.

Ich wurde donnerstags beim Lauftreff gefragt, ob ich nicht spontan am Sonntag in derselben Woche Zeit hätte in der 2. Mannschaft zu starten. Eine Woche später folgte dann direkt der zweite Sprint-Triathlon in Bocholt, den ich mir ursprünglich für meine Triathlon-Debüt ausgesucht hatte.

Was ich am Triathlon liebe?

Den Zieleinlauf.

Davon abgesehen, habe ich eine gewisse Hassliebe zum Schwimmen. Die erste Disziplin macht mir in der Regel am meisten Spaß, da ich als Kind in einem Schwimmverein war – wäre nur das Wasser nicht immer so kalt (ich bin eine ziemliche Frostbeule) und nicht diese nervige Klopperei aka Waschmaschine beim Massenstart im Freiwasser.

Außerdem mag ich den Moment, wenn es aus T2 heraus auf die Laufstrecke geht. Dann geht’s gefühlt schon fast Richtung Ziel.

Seit wann bist du im Verein?

Seit 2014, damals war das Starlight Team sehr stark und regelmäßig beim Hochschulsport-Lauftreff an der Gruga vertreten. Und dort wurde ich quasi angeworben und eingeladen mal montags beim Schwimmtraining vorbeizuschauen.

Wo trifft man dich?

Donnerstags bin ich regelmäßig beim Uni-Lauftreff an der Gruga (der leider zeitlich mit dem Schwimmtraining in Borbeck kollidiert). Ansonsten gehe ich gerne auf der Trasse oder im Stadtwald laufen. Im Sommer findet man mich auch öfters im Grugabad im Sportbecken.

Was ihr noch nicht wisst??

Swim, Bike, Run sind nicht die einzigen Sportarten, die mir Spaß machen. Bevor ich mit dem Triathlon angefangen habe, war ich relativ erfolgreich als Sportschütze (Luftgewehr freistehend und Kleinkaliber Dreistellungskampf). Ich würde daher auch gerne mal bei einem Biathlon mitmachen. Im Winter liebe ich es in den Alpen Ski zu fahren. Im Sommer gehe ich auch gerne mal Inlineskaten. Und seit letztem Jahr zähle ich auch Surfen zu meinen Hobbies.